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Einschulung 1. Klasse. Die Lehrerin will sich gleich beliebt machen, sagt, dass sie Schalke-Fan ist und fragt die Klasse, wer sonst noch Schalke-Fan ist.
Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.
Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du dich denn nicht?"
"Na, weil ich kein Schalke-Fan bin!"
"Zu welchem Verein hältst du denn dann?"
"Ich bin FC Bayern-Fan und stolz darauf!"
"Ja, warum denn ausgerechnet Bayern?"
"Weil mein Vater aus München kommt, bei der A. arbeitet und als
Jugendlicher bei den Amateuren der Bayern gespielt hat, meine Mutter aus München kommt und Wiesn-Bedienung bei Paulaner ist. Beide sind Bayern-Fans, also bin ich es auch!"
"Aber Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann?"
"Ja gut, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan."
__________________ Gruß Ralf
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17.09.2007 11:58 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 4132
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Ein älterer Italiener bat seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen...
"Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat
mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."
Der Priester sagte: "Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht
zu beichten." "Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von
Ihr, sich mit täglichem Sex erkenntlich zu zeigen.
"Oh, Ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden
müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit
und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es
sei dir vergeben.
"Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine
Frage: Soll ich ihr sagen, daß der Krieg vorbei ist?"
__________________ Gruß Thomas 
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23.09.2007 18:57 |
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Beitragsnr.: 4198
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Schäumendes Bier lachende und schunkelnde Menschen - wohin man schaut Gemütlichkeit. Doch wie lautet schon die journalistische Phrase? "Die Idylle trügt"
07:00 Uhr
Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen unsere Firma, und mit 'uns' das Oktoberfest. Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!
09:00 Uhr
Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz mitkommen. Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?
09:01 Uhr
Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde. Gute Freunde!
Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja schnell diagnostiziert.
09:30 Uhr
Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit. Blödes #########!
14:01 Uhr
Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir brauchen das Pack wohl wirklich.
14:30 Uhr
Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen. Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück Butter herumnuckelt. Was hat er vor? Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann aus dem Staub machen.
15:00 Uhr
Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid wirklich nicht unattraktiv aus.
15:07 Uhr
Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und abfahrende Sanitäter.
15:30 Uhr
Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt. Das Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt. Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden - dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.
15:35 Uhr
Schlägerei vor uns!
15:40 Uhr
Schlägerei links neben uns!
15:45 Uhr
Schlägerei rechts neben uns!
15:50 Uhr
Schlägerei hinter uns!
15:55 Uhr
Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt und sich wohl an einer Schnaps-Bar ein paar erste Runden gegeben. Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute lassen uns nun ins Zelt.
16:00 Uhr
Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine. Äußere dies, doch keiner lacht. Muss dringend an meinen Gags arbeiten.
16:01 Uhr
Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Mambo No. 5'.
16:03 Uhr
Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di Janeiro'.
16:04 Uhr
Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.
16:12 Uhr
Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen. Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser. Habe es leider nichtgeschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu sitzen. Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen können.
17:05 Uhr
ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben!
18:04 Uhr Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte, tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein, sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag. Mit Knödel.
18:06 Uhr
Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten an mein Glas kommen. Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine Frau wüsste. Na ja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.
19:09 Uhr
Kapelle spielt zackige Militärmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln, da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an. Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer. Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was geschenkt".
19:25 Uhr
Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste. Blaskapelle spielt Portishead im 3/4-Takt.
19:42 Uhr
Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich schon Filmriss?
19:55 Uhr
Die Dritte Maß ist die bisher definitiv beste.
20:00 Uhr
Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da. Wo san die bloß g'wesen?
20:18 Uhr
Wo hier wohl die Töpfe san?
20:19 Uhr
Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand. Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n. Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt, was nur hoib so bizarr war' wann sei' Sekretärin net oben-ohne mitmachen würde. Wusste gar nicht, dass es sooo große BHs gibt. Scheiß-Konfirmandenblase. Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich weg.
20:26 Uhr
I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.
20:27 Uhr
Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn narrisch?
20:28 Uhr
Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gut geht.
20:29 Uhr
Oh Scheiße, oh Mann, o Gott oh Gott, ah, ah, bald da vorne noch drei Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken an.
20:30 Uhr
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.
20:40
Uhr Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab. Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da. Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.
20:42 Uhr
Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.
20:50 Uhr
Am Nebentisch übergießen fünf Neuseeländer drei Italienerinnen mit Bier. Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können. Sakra, an dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.
21:10 Uhr
Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da. Ich geb's auf. Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen, immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall. Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legen will - Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - feuert sie mir Eine! G'schamige Zick'n.
21:20 Uhr
Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall. Versteh oaner de Weiba! Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl Oralsex visualisier'n.
21:29 Uhr
Herrgottna, langsam werd ma aba des Sperma flockig. Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoaßt se also die oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an G'schmack. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n. Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?
21:31 Uhr
Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiaß hat'ses drauf! "Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.
21:32 Uhr
Thekla macht an Subberwitz.
21:40 Uhr
Starker Urin-Geruch. Koa Ahnung wo der herkommt, is eh egal. I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa Unterwäsch mehr o. Mit viel Mühe quetsch i mein ölften Finga (Codename Zyklop) durch'n Eingriff von dera verdammten Schiesser-Unterhosn. I Depp, i bleeder. Hätt i doch bloß den Slip an'zogen. Jetzat woas i a, warum mei Frau mir immer sogt ich soi de Unterwäsch bassend zum Hemd anziang.
21:41 Uhr
Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?! Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!?? Nojo, jetz' is eh scho wurscht!
21:42 Uhr
Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.
21:43 Uhr
WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart. Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.
21:44 Uhr
Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hätten's vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.
21:45 Uhr
Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor meini Aug'n? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.
21:46 Uhr
Wüarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.
21:47 Uhr
Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.
22:17 Uhr
Hob mi drauss'n mit Dosenbier dusch'n loss'n. Jetzt get's ma wieda bessa.
22:37 Uhr
Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi, is des ewa boarisch? Zefix hallelujah! Die bleede Negermusi kriagat i do dahoam ollawei scho dreimoi.
22:45 Uhr
No a Viertlstund, nachher mochans zua, die bleeden Deppen die. Statt, dass
mia no a Mass bringa dat'n. Aber dees gibt's ja gar nia ned.
23:01 Uhr
Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane,
dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her Birscherl, wanns di traust.
04:17 Uhr
Zefix. Wo bin i?
05:47 Uhr
Verdammt! Wo bin ich?
05:51 Uhr
Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer über meinem Gesicht.
05:52 Uhr
Der Hund hebt das hintere rechte Bein ...............
__________________ Gruß Ralf
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26.09.2007 08:20 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 4372
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Der kleine Tom sieht vom Spielplatz aus das Auto seines Vaters, welches
Richtung Stadtwald unterwegs ist.
Er folgt dem Wagen in den Wald und erkennt in einem Seitensträßchen, dass
sich außer dem Vater noch Tante Irene im Auto befindet.
Tom findet seine Entdeckung derart außergewöhnlich, dass er sofort nach
Hause rennt und der Mutter erzählt:
"Mama, ich war auf dem Spielplatz,
als ich plötzlich Papa und Tante Irene mit dem Auto in den Wald fahren sah.
Ich bin ihnen gefolgt und habe gesehen, wie Papa Tante Irene einen Kuss auf
den Mund gedrückt hat.
Dann hat er ihr beim Ausziehen des Pullis geholfen und sie ihm mit seinen
Hosen.
"Dann hat sich Tante...".
In diesem Moment unterbricht die Mutter ihren Sohnemann und sagt
triumphierend:
"Tom, das ist so eine interessante Geschichte, ich möchte, dass du dir den
Rest dieser Story als Überraschung aufbewahrst."
"Ich möchte Papas Gesicht sehen, wenn du uns heute Abend die ganze
Geschichte erzählst."
Nach dem Abendessen fordert die Mutter ihren Sohn auf, die Geschichte vom
Nachmittag doch noch einmal zu erzählen.
"Ich war auf dem Spielplatz,
als ich plötzlich Papa und Tante Irene mit dem Auto in den Wald fahren sah.
Ich bin ihnen gefolgt und habe gesehen, wie Papa Tante Irene einen Kuss auf
den Mund gedrückt hat.
Dann hat er ihr beim Ausziehen des Pullis geholfen.
..und sie ihm mit seinen Hosen.
Dann hat sich Tante Irene auf den Rücksitz gelegt.
..und dann haben Papa und Tante Irene dasselbe gemacht, wie du damals immer
mit Onkel Heinz, als Papa beim Militär war!"
__________________ Gruß Thomas 
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01.10.2007 12:55 |
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Beitragsnr.: 4441
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Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine,
die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.
Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt.
Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt,
kann ich dennoch nicht sagen, von wo ich sie kenne.
Dennoch frage ich sie:
"Entschuldigung, kennen wir uns?"
Sie erwidert:
"Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, sie müssten
der Vater eines meiner Kinder sein!"
Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal, als ich untreu war.
"Um Gottes Willen!
Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem
Tischfussballtisch
vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine Kollegin
mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch
schob?"
"Nein" erwidert sie kalt.
"Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."
__________________ Gruß
Heiko B&W
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05.10.2007 20:43 |
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Beitragsnr.: 4670
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Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne
in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und
schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris
studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine
Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du
mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf
keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache'
versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI
und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für
Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts.
Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben
ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich
tun. In Liebe, Ahmed"
__________________
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13.10.2007 06:06 |
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Beitragsnr.: 4755
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Frauen im Bett
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit
Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen.
Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh
Mücken jagen." Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit
zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Am liebsten schlafe ich in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und
leidenschaftlich löffeln sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt,
trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem
Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man früh morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen sie: kalt, eiskalt gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die
männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im
Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen
Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnern zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe
folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz
danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke und
sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
__________________ Gruß Ralf
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15.10.2007 16:47 |
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Gestern kam ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,Schatz!") und was finde ich vor?
Eine Gruppe von jungen Damen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.
"Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?"
Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
"Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum.
Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".
"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch (boshaft, hämisch), "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......
Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
"Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"....
"Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück.
"Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.
"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.
"Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie.
"Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel.
"Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.
Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"
"Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.
Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Klasse, oder?
__________________ Gruß Ralf
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18.10.2007 00:46 |
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Uwe B&W
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ein Mann wird in der Nähe seines Golfplatzes von einem schmuddeligen Penner angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelte.
Er nahm sein Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Penner: "Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?"
"Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört." antwortete der Penner.
"Gehst du lieber zum Fußball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" fragte der Mann. "Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fußball." sagte der Obdachlose.
"Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?"
"Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit" protestierte der Penner.
"Ich gebe dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause, damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst."
Der Penner erwiderte verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein. Ich bin dreckig und rieche nicht besonders.."
Darauf sagte der Mann: "Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann aussieht, der Bier, Fußball und Sex aufgegeben hat."
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19.10.2007 12:08 |
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Thomas B&W
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Ein Mann geht zum Arzt:
"Herr Doktor, mein Dödel schmerzt wie Sau!"
"Ok, vielleicht liegt es am Sex. Haben Sie eine Ehefrau?"
"Ja"
"Schlafen Sie mit ihr?"
"Ja, 2mal am Abend."
"Ok, und ihre Sekretärin?"
"Ich gebs zu, in jeder Mittagspause."
"Oh, und gehen Sie in den Puff?"
"Hmmm... ja, morgens vor der Arbeit."
"Oha, und ne Geliebte?"
"Ja, nach der Arbeit, vor dem ich heimgehe..."
"Tja, da haben wir es, Sie haben zu viel Sex"
"Boah, ein Glück, und ich dachte es kommt vom Wichsen..."
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02.11.2007 12:09 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 5211
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Sitzen zwei Männer an der Theke. Sieht der eine auf die Uhr und
sagt ganz erschrocken: "Oh-oh, nach 24.00 Uhr. Das gibt wieder Ärger".
Der Andere ganz verständnislos: "Wieso?
"Na ja: - ich gehe jetzt gleich hier noch pinkeln damit ich zuhause nicht
spülen muss. Ich parke 50m vom Haus weg - ich gehe auf Strümpfen ins Haus.
Ich ziehe mich im Wohnzimmer aus. Ich putze mir nicht die Zähne, schleiche im
Dunkeln ins Schlafzimmer und kaum bin ich drinnen geht das Licht an und die
Zankerei los: Säufer, Hurenbock, ... , eine Woche Ehekrach vom Feinsten".
Sagt der andere: "Du machst das ja auch komplett falsch! Ich fahre mit
quietschenden Reifen vor, gehe laut singend ins Bad, spüle zweimal damit's
auch sauber ist, gurgle dass das Echo widerhallt, gehe falsch aber laut
singend ins Schlafzimmer und rufe ganz laut: MANN! Geht's mir gut! Ist hier
vielleicht jemand der ein bisschen bumsen möchte?"
"Und ...? "
"Das einzige was ich höre ist: Chrrrrr-Ssssss-Chrrrrr-Ssssss..."
__________________ Gruß Thomas 
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08.11.2007 14:24 |
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